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Donnerstag, 28. Dezember 2017

Zimtschneckenkuchen



Hallöchen meine lieben Zuckerschnuten und Löffelabschlecker,

heute habe ich Euch mal wieder eine echte Köstlichkeit mitgebracht, nämlich einen Zimtschneckenkuchen.
Ich kann Euch versichern, das ich das nicht nur sage, weil ich Zimt liebe...nein, der ist wirklich mega lecker. Das können Euch meine drei KrümelMonster daheim auch gern bestätigen.

Er ist super fluffig und trotzdem schön saftig und das Beste von allen, er ist schnell und einfach gemacht.




ZimtschneckenKuchen
Teig
  • 100g geschmolzene Butter
  • 1 Tasse Zucker
  • 3 Eier
  • 3 Tassen Mehl
  • 4 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 1 Tasse Milch
  • 1 EL Vanilleextrakt
Zimtzuckertopping
  • 170g weiche Butter
  • 1 Tasse brauner Zucker
  • 1 EL Zimt
  • 2 EL Mehl
Backofen auf 175°C vorheizen.  Zuerst  Eier und Zucker für den Teig zu einem cremigen Masse verrühren. Dann die trockenen Zutaten zugeben und gut verrühren. Den Teig in eine, mit Backpapier ausgelegten, 26er Springform geben. 
Die Zutaten fürs ZimtZucker-Topping verrühren und mit einem Teelöffel auf dem hellenTeig verteilen und mit einer Gabel marmoriert untermengen.
Im vorgeheizten Backofen bei 175°C (Umluft) ca. 35 Minuten abbacken.
Glasur:
  • 3 Tassen Puderzucker
  • 3 EL Milch
  • 1 TL Vanilleextrakt
Puderzucker sieben, mit Milch und Vanilleextrakt zu einem Zuckerguss verrühren. 
Lieber erst 2 EL Milch zugeben, damit die Glasur nicht zu flüssig wird...evtl. den dritten EL Mich unterrühren.
Die Glasur auf dem noch warmen Kuchen verteilen.








Donnerstag, 16. November 2017

LebkuchenGugelhupf (Werbung: ZENKER CREATIV STUDIO)


Hallo liebe Leser und Leserinnen,

da es ja nun mit strammen Schritten auf Weihnachten zugeht, habe ich Euch heute diesen köstlich winterlichen LebkuchenGugelhupf mitgebracht.
Statt des LebkuchenGewürzes kann auch gerne SpekulatiusGewürz verwendet werden.
Ich habe den Gugelhupf schon mit beiden Gewürzen ausprobiert und sie schmecken beide sehr gut.
Der Kuchen ist schön saftig und schmeckt auch nach 2 Tagen noch super.



Gebacken habe ich ihn in dieser wunderschönen pinken RingBackform, die ich freundlicherweise vom ZenkerCreativStudio zur Verfügung gestellt bekommen habe.
Durch die AntihaftBeschichtung ließ sich der Kuchen hervorragend aus der Form rauslösen, ohne das irgenwas kleben geblieben ist.
Hier der Link zur Website: 
www.zenker-creative-studio.de


Weihnachtlicher LebkuchenGugelhupf

Teig:
 200  g       weiche Butter 
    4             Eier
150   g        brauner Zucker
    1   Pr       Salz
    2   TL      LebkuchenGewürz (Alternativ SpekulatiusGewürz)
200   ml      Buttermilch
    1   TL      Zitronenabrieb
300   g         Mehl
 1/2   Pck     Backpulver

Guss:
200   gr        Puderzucker
2-4    TL      Milch



- Backform mit Butter oder Backtrennspray einfetten
- Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen
- Butter mit dem Zucker gut verrühren
- ein Ei nach dem anderen unterrühren
- Lebkuchengewürz mit dem Zitronenabrieb dazugeben
- Mehl mit Salz und Backpulver vermischen
- Mehlmischung und Buttermilch im Wechsel portionsweise unter die Buttermischung rühren
- Teig in die Form geben 
- bei 180°C Ober-/Unterhitze ca 45-50 Minuten abbacken
- Stäbchenprobe machen
- nach dem Backen ca 10 Minuten auskühlen lassen und dann erst stürzen

- Puderzucker mit Milch zu einem dickflüssigen Zuckerguss verrühren
- Zuckerguss auf dem noch warmen Kuchen verteilen



TIPP:
Um dem Kuchen eine schöne leckere Kruste zu geben, habe ich Zimt mit Zucker vermischt und mit dieser Mischung dann gut die ausgebutterte Backform ausgestreut.



Sonntag, 8. Oktober 2017

Herrenkringel



Hallo meine Lieben,

heute habe ich Euch mal ein einfaches und schnelles, aber super leckeres Keksrezept mitgebracht. 
Es sind Herrenkringel und die kommen mit ganz wenigen Zutaten aus. 
Durch die viele kalte Butter werden sie wunderbar blättrig und knusprig. Herr Backkrümel ist auf jeden Fall total vernarrt in diese Kekse.

Entdeckt habe ich das Rezept bei "Backgalerie". 
Das ist eine meiner liebsten Seiten auf Instagram, denn dort gibt es immer wieder tolle Rezepte zu entdecken. Da solltet Ihr unbedingt mal vorbei schauen.




Zutaten:

250   gr       Mehl
  80   gr       saure Sahne
250   gr       kalte Butter
    1   x           Eiweiß
                    Hagelzucker


- Mehl Saure Sahne und die kalte Butter (in kleineren Stücken) zu einem glatten Teig verkneten
- Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben und den Teig darauf ausrollen
- aus dem Teig Kreise und aus deren Mitte kleine Kreise ausstechen, so das ein Kringel entsteht
- die Kringel mit Eiweiß einstreichen und leicht in Hagelzucker drücken
- mit der bezuckerten Seite nach oben auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen
- im vorgeheizten Backofen bei 175°C Ober-/Unterhitze ca 18 Minuten abbacken
- Auskühlen lassen und genießen


Sonntag, 27. August 2017

SchokoladenSchichtTorte mit geröstetem Kakao


Hallöchen meine lieben Leser,

heute möchte ich Euch mal dieses leckere SchokoladenTörtchen vorstellen.
Diese habe ich vergangene Woche zum 77. Geburtstag meines Vaters gemacht. Eigentlich mache ich ihm ja seit einigen Jahren immer einen Baumkuchen zum Geburtstag, weil er diesen total gerne ißt. Aber dieses Jahr habe ich mich mal für etwas anderes entschieden und da er auch gern Schokolade mag und da ich ein tolles KuchenRezept in meinem neuen Backbuch entdeckt habe, das ich unbedingt ausprobieren musste.
Letzte Woche ist nämlich das neue Backbuch von Mellissa Forti in mein BücherRegal eingezogen. Melissa Forti wurde hier in Deutschland in der Sendung "Kitchen Impossible" von und mit Tim Mälzer bekannt. Dort hat er Tim Raue dazu verdonnert, die sagenhaft leckere TiramisuTorte von Melissa Forti nur anhand von Geruch, Aussehen und Geschmack nach zu backen.
Diese Torte habe ich mir damals im Internet rausgesucht und selbst ins Deutsche übersetzt. Das Rezept dazu könnt Ihr ebenfalls auf meinen Blog finden oder aber auch im Backbuch von Melissa Forti, das es nun endlich auch auf Deutsch gibt....da sind wirklich eine Menge Rezepte drin, die sich wirklich phantastisch anhören.


Für meine SchokoladenTorte habe ich mir für die Böden allerdings ein weiteres tolles Rezept aus dem Buch ausgesucht, es heißt:
Torta al Cacao Tostato (Kuchen mit geröstetem Kakao)
Ich habe zuvor noch nie gehört oder gelesen, das jemand KakaoPulver röstet. Es schmeckt allerdings tatsächlich vollkommen anders, als wenn der KakaoPulver ganz normal einfach rein gemacht wird. Durch den extra angeröstetem KakaoPulver erhält der Kuchen ein wirklich ganz tolles und sehr intensives KakaoAroma.

Zu dem KuchenRezept habe ich noch meine leckere SchokoCreme gemacht, für die ich immer VanilleQimiq benutze. 
Qimiq ist eine supertolle Erfindung, in der die Gelatine schon enthalten ist und somit das Lästige eicweichen der GelatineBlätter vollkommen entfällt. 
Leider gibt es Qimiq hier in Deutschland nicht im Supermarkt zu kaufen. Ich bestelle es mir immer im Internet bei www.qimiq.at . 
So...jetzt kommen wir aber endlich zum Rezept.


Böden: 

    3     EL      PlanzenÖl
  80     gr       KakaoPulver (Backkakao)
200     gr       Mehl
    3     TL      Backpulver
  1/2    TL      Natron
200     gr        Zucker
450     ml       Vollmilch
    1     TL      VanillePaste oder -Extrakt
    1     TL      Frangelico-HaselnussLikör (kann aber aus weg gelassen werden)


- Backofen auf 160°C vorheizen
- Backblech mit Backpapier ausleben und den KakaoPulver etwa 5 mm dick aufschichten
- Kakao ca 20 Minuten im Ofen backen und etwa alle 5 Minuten durchrühren
- Pulver dunkel werden lassen, rausnehmen und auskühlen lassen
- Sringform (18-20cm Durchmesser) mit Backpapier auslegen und den Rand einfetten
- abgekühletes Kakaopulver mit Mehl, Backpulver, Natron und Zucker in einer Schüssel vermischen
- Milch, Öl, Vanille und Likör (wenn gewünscht) in einer separaten Schüssel verrühren
- Kakao-Mehl-Mischung nach und nach zur Milchmasse zufügen und verrühren
- die relativ flüssige TeigMasse in die Form füllen
- bei 160°C ca. 40 Minuten durchbacken (StäbchenProbe machen)
- aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen


SchokoCreme:

Für die Schokocreme habe ich ein Päckchen Sahne steif geschlagen und ca 150 gr ZartbitterSchokolade geschmolzen. Dann habe ich ein Päckchen VanilleQimiq glatt gerührt, die abgekühlte Schokolade und 1 EL Zucker zugefügt und miteinander verrührt. Zum Schluss habe ich noch die geschlagene Sahne unter gehoben und fertig war die SchokoFüllung.


Nun konnte der ausgekühlte Kuchen in mehrer Lagen geschnitten werden. Ich habe meinen in 4 Böden geschnitten und ich muss sagen, der läßt sich wirklich hervorragend in dünne Böden schneiden.
Nun geht es ans schichten...angefangen wird natürlich mit einem der Böden. Dann am besten einen TortenRing drum stellen. Als nächstes wird der Boden dünn mit der Schokocreme bestrichen, dann kommt wieder ein  Boden und so weiter...abgeschlossen wird der Schokocreme. 
nun kann der Tortenring entfernt und der Rand der Torte mit der SchockoCreme eingestrichen werden.
Den Rest der Creme habe ich in einen SpritzBeutel mit SternTülle gefüllt und dann einfach ein paar Tupfen oben auf den Kuchen gespritzt. Jeden der Tupfen dann noch mit einer SchokoKaffebohne belegt und in die Mitte noch ein paar SchokoladenCurls gegeben und fertig war die SchokoTorte für den Geburtstag meines Vaters.




Donnerstag, 13. April 2017

Rumänische Zitronenschnitten - Prajitura Alba ca Zapada


Hallo meine lieben Zuckerschnuten und LöffelAblecker,

das Rezept für diese erfrischenden ZitronenSchnitten habe ich auf dem Blog von "Lisha`s Backstube" entdeckt. 
Es kommt wohl aus Rumänien und heißt dort im Originalen "Prajitura Alba ca Zapada", das bedeutet wohl soviel wie "Schneewitchenkuchen". Lisha schreibt auch auf ihrem Blog, das Rumänen wohl solch aufwändigen SchichtTorten lieben.

Im OriginalRezept wird es auf dem Blech und somit eckig gebacken, ich habe es allerdings in Rund und ner normalen Springformals Torte gemacht.

Die Zitronenschnitten sind wirklich super lecker...vor allem wenn die Böden gut durchgezogen und somit nicht mehr ganz so hart sind. also könnt Ihr ihn ruhig einen Tag vorm Verzehr fertig machen. Die ZitronenCreme ist ist nicht zu sauer, aber auch nicht zu süß...genau richtig.
Die Zubereitung ist zwar etwas aufwändiger, aber ich verspreche Euch das sich dieser Aufwand wirklich lohnt.


Das OriginalRezept könnt Ihr auf der Seite von Lisha´s Backstube finden unter: www.lishasbackstube.wordpress.com 


Zutaten für die Böden

    7   EL    Zucker
    7   EL    Milch
    7   EL    SonnenblumenÖl
    2            Eier
    1   TL    Natron
450   gr      Mehl

- Backofen auf 170°C vorheizen
- Zucker, Milch, Öl und Eier zu einer cremigen Masse verrühren, bis sich der Zucker gelöst hat
- die Hälfte vom Mehl und das Natron hinzufügen und unterrühren
- nach und nach das restliche Mehl dazu kneten, bis der Teig nicht mehr klebt
- den Teig in 5 Teile aufteilen
- jedes Teigstück einzeln auf die Größe Eurer Backform dünn ausrollen
- jede Teigplatte in einer mit Backpapier ausgelegten Form 12-15 Minuten abbacken
- die Teigplatten komplett auskühlen lassen



Zutaten für die Creme

600   ml     Milch
   4    EL    Mehl
300   gr      weiche Butter
250   gr      Puderzucker
    2            Zitronen (Saft und geriebene Schale davon)

- Milch mit dem Mehl so lange verrühren, bis keine Klümpchen mehr drin sind
- MilchMehlMischung bei ständigem Rühren bei mittlerer Hitze auf dem Herd köcheln lassen, bis eine puddingähnliche Masse entstanden ist
- Masse abkühlen lassen und immer wieder mal umrühren, damit sich keine Haut bildet
- zimmerwarme Butte mit dem Puderzucker verrühren
- die erkaltete MilchMehlMasse löffelweise zur ButterMasse geben und gut durchmixen
- Saft und Schaleder Zitronen zur Butter-Milch-Masse geben und alles nochmals gut durchrühren


Nun geht es ans Schichten!

- einen der Böden auf eine Tortenplatte legen und einen TortenRing drum stellen
- creme in etwa 6 Portionen teilen
- den Boden mit einer Portion der Creme einstreichen
- den nächsten Boden auf die Creme legen 
- diesen Boden wieder mit Creme einstreichen
- so macht Ihr dann weiter bis alle Böden und die Creme verbraucht sind
- der Kuchen sollte nun über Nacht in den Kühlschrank gestellt werden

Für den Guss habe ich 1 Päckchen VanillePuddingpulver mit 60 gr Zucker und 250 ml Wasser nach Packungsanleitung zubereitet. 
Nachdem ich den Topf vom Herd gezogen habe, habe ich noch ca. 100 ml Zitronensaft unter gerührt. Nach dem Entfernen des Backringes, habe ich die Masse dann noch warm oben auf der Torte verteilt und mit silbernem grobem Zucker dekoriert.


Mittwoch, 12. April 2017

ErdbeerVanille-Torte mit Qimiq



Hallo liebe Krümelchen,

am Wochenende habe ich eine DisneyPrinzessinnen-Torte gemacht und dank der IsolierMethode  noch reichlich KuchenBoden und Erdbeeren über gehalten. Das war dann noch so viel, das ich noch ein kleines ErdbeerVanile-Törtchen mit Qimiq machen konnte.
Die Torte war echt super lecker und mein Mann Herr Backkrümel war wirklich hellauf begeistert...vor allem von der TortenCreme, den die war wirklich himmlisch lecker.

Die Creme habe ich übrigens mit Qimiq gemacht. Da Qimiq ein österreisches Produkt ist, ist es hier in Deutschland schlecht zu bekommen. 
Ich beziehe mein Qimiq immer aus dem Internet entweder bei www.hobbybäcker.de oder im Shop bei Qimiq selber: www.qimiq.at
Ich für meinen Teil finde Qimiq total genial und verwende es sehr häufig und sehr gern.


Was ist QIMIQ überhaupt!

Das Wort QIMIQ ist eine Wortschöpfung und setzt sich aus den Wörtern "quick" (schnell) und "milk" (Milch) zusammen und ist die erste Sahnebasis mit Gelatine.
Erfunden wurde es 1995 von den Österreichern Rudolf F. Haindl und Johann Mandl und ist weltweit patentiert worden.
Qimiq ist ein Lebensmittel, das zu 99% aus Rahm und zu 1% aus Gelatine besteht. Genau das ist das Besondere an dem Produkt, denn man braucht sich nicht mehr extra um das Anrühren und aufweichen der Gelatine kümmern, denn die ist ja in Qimiq schon drin. 
Zudem kommt noch das das Produkt nicht ausflockt und auch nicht gerinnt und es enthält lediglich 15% Fett und somit weniger als normale Sahne. 
Es gibt verschiedene QimiqProdukte und ist somit vielseitig in der herzhaften oder in der süßen Küche  verwendbar und ist glutenfrei und enthält keine Konservierungsstoffe.


Ich habe als Böden den WunderKuchen mit Milch benutzt, da ich diesen über hatte. Ihr könnt allerdings auch andere Böden nutzen, wie z.B. Biskuit oder was Ihr sonst gerne mögt.


WunderkuchenTeig:

200     gr     Zucker
    4             Eier
200    ml     Milch (kann durch jede andere Flüssigkeit ersetzt werden)
200    ml     PflanzenÖl
300    gr      Mehl
    1    Pck   Backpulver

- Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen
- Eier mit dem Zucker gut schaumig aufschlagen
- Milch und Öl zufügen und kurz durchrühren
- Mehl mit Backpulver über die geschlagenen Eier sieben und vorsichtig unterheben
- nicht zuviel rühren, da die Luft im Teig bleiben sollte
- Teig in eine Backform füllen
- ca. 35-40 Minuten im vorgeheizten Backofen abbacken 
- komplett auskühlen lassen


ErdbeerVanilleQimiq-Creme 

500      gr       QimicVanille Classic (ungekühlt)
250      gr       Frischkäse
170      gr       Zucker
    1      Pck    Vanillezucker
1-2       TL     VanilleExtrakt oder -Paste
    1                 Zitrone (Saft und fein geriebene Schale davon)
200      gr        Sahne
400      gr        Erdbeeren

- Sahne steif schlagen
- VanilleQimiq glatt rühren
- Frischkäse, Zucker VanilleZucker, VanilleExtrakt, Zitronenschale und -Saft zum Qimiq geben 
- alles gut miteinander verrühren
- geschlagene Sahne unter die QimiqMasse heben
- die Qimiqmasse in zwei Teile teilen
- Hälfte der Erdbeeren klein schneiden
- die andere Hälfte pürieren und unter einer Hälfte vom Qimiq rühren


- Tortenböden durchschneiden
- Tortenring um einen der Böden stellen
- Qimiqcreme darauf streichen und die klein geschnittenen Erdbeeren darauf verteilen
- den zweiten Boden drauf legen und mit der ErdbeerQimiqCreme bestreichen
- Torte mindestens 4 Stunden im Kühlschrank stellen, im Idealfall über Nacht
- Tortenring vorsichtig lösen und nach Lust und Laune dekorieren (z.B. mit Erdbeeren, Zuckerperlen, SahneTupfern oder sonstigem)

-Fertig zum servieren und genießen!


Mittwoch, 5. April 2017

Marmorierter Cheesecake Brownie



Hallöchen meine Lieben,

vergangene Tage brachte mir der Postbote ein Packerl von THOMY vorbei.
Ich durfte nämlich das reine RapsÖl ausprobieren und somit hat mir THOMY eine Flasche davon zugeschickt. Mit dabei war auch noch ein Rezept für einen marmorierten Cheesecake Brownie.

Ein paar Tage nach Erhalt des Päckchens habe ich mich sogleich ans Backen gemacht.
Die "TeignaschProbe" war auf jeden Fall schon mal sehr vielversprechend.
Als der BrownieTeig dann im Ofen war, duftete wirklich die ganze Bude nach Schokolade...das roch einfach phantastisch, ich bin ja eh eine echte und bekennende Schokoholikerin.

Die fertigen Brownies sind wirklich mega lecker und noch schön kletschig, wie echte Brownies eben sein müssen. 
Die Brownies sind für einen SchokoJunkie wie mich genau richtig...sie schmecken nämlich echt sehr schokoladig.
So lecker sie auch sind, so mächtig sind sie dann aber auch, mehr als zwei Stücke gehn dann nämlich wirklich nicht und mit dem zweiten musste ich schon echt kämpfen.


BrownieTeig:

300    gr    ZartbitterSchokolade (60% Kakao)
    5           Eier
300    gr    brauner Zucker
    1    Pr    Salz
250    ml   RapsÖl (z.B. von THOMY)
  50    ml   Orangensaft
180    gr    Mehl

- Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze (oder 160°C Umluft) vorheizen
- rechteckige Backform oder Backrahmen ca. 25x30cm) mit Backpapier auslegen
- Zartbitterschoki schmelzen
- Eier mit Salz und Zucker zu einer dicken hellen Creme schlagen
- geschmolzene Schokolade unterrühren
- Rapsöl mit dem OrangenSaft zufügen und verquirrlen
- Mehl dazusieben und kurz unterrühren
- BrownieMasse in die Form füllen


 CheeseCakeMassse

100     gr   weisse Schokolade
400     gr   Frischkäse
  30     gr   weisser Zucker
    2           Eier
1/2      Tl  Zitronenschale
   2      Tl  Zitronensaft

- weisse Schokolade schmelzen
- Frischkäse mit dem Zucker und den Eiern glatt rühren
- ZitronenSchale, ZitronensaftSaft und geschmolzene weisse Schokolade unterrühren





- KäseMasse auf dem SchokoTeig verteilen
- Käsemasse mit einer Gabel spiralförmig unter den Schokoteig ziehen
- im vorgeheizten Ofen etwa 35-40 Minuten abbacken
- Garprobe mit einem Holzspiess machen
(Kuchen an der dicksten Stelle mit dem Holzspieß einstechen...wenn kein Teig mehr dran hängen bleibt ist er gar, ansonsten noch ein paar Minuten weiterbacken.)






Dienstag, 28. März 2017

Vanille Quarkgebäck


Auf dem Blog von LadyApplePie (www.ladyapplepie.com) habe ich vergangene Tage ein tolles Rezept für QuarkGebäck entdeckt.
Vielen Dank an Lady ApplePie an dieser Stelle für das Rezept.
Das sah so verführerisch aus, das ich es unbedingt auch mal ausprobieren musste. 

In meiner Variante sind sie allerdings, durch die Zugabe von VanilleZucker in der Teigmasse und dem bestreuen von gemahlener Vanille aus der feinen Mühle der bekannten Firma HARTKORN, allerdings etwas vanilliger als im OriginalRezept von LadyApplePie.
Ich liebe Vanille nämlich wirklich sehr und verfeinere meine Gebäcke häufig mit VanillePaste, -Extrakt, -Zucker oder gemahlener Vanille.
Da mein Quarkgebäck nun so lecker nach Vanille schmeckt, habe ich es auch einfach kurzerhand Vanille-Quarkgebäck getauft.

Das QuarkGebäck schmeckt wirklich absolut hervorragend und war auch reichlich flott in den Mägen meiner KrümelFamilie verschwunden.



Zutaten:

Für den Teig:
200       gr       Quark
  50       ml      Milch
    1                 Ei
  60       ml      PflanzenÖl
  70       gr       Zucker
    1       Pck.   Vanillezucker
    1       Pck.   Backpulver
400       gr       Mehl
    1       Pr.      Salz
  35       gr       Butter

Zum bestreichen:
  35      gr        Butter
120      gr        Zucker
    1      Pck      VanilleZucker
etwas               gemahlene Vanille (z.B. aus der VanilleMühle von Hartkorn)



- Backblech mit Backpapier auslegen
- Backofen auf  180°C vorheizen
- Quark, Ei, Milch, Öl, Zucker und Vanillezucker miteinander verrühren
- Mehl mit Backpulver und Salz vermischen
- MehlMischung zur Quarkmasse geben und alles zu einem Teig verkneten
- Arbeitsfläche bemehlen und den Teig darauf ausrollen
- beliebige Keksausstecher auswählen und die Motive ausstechen
- ausgestochene Motive auf das Backblech legen...genügend Platz dazwischen lassen
- Butter schmelzen und die Teigstücke damit einstreichen
- bei 180°C Umluft ca 10-12 Minuten goldbraun abbacken


- Zucker mit dem VanilleZucker auf einem tiefen Teller vermischen
- Butter schmelzen
- die heissen Gebäckstücke noch einmal mit geschmolzener Butter einstreichen und sofort im Zucker wälzen
- zum Schluss das Quarkbebäck mit der frisch gemahlenen Vanille aus der feinen Mühle von HartKorn bestreuen